Hallo, ich bin Ilka Kind
und unterstütze Schüler*innen rund um die Themen Lesen, Schreiben und Lernen in Hofheim am Taunus und online.
Ich bin LRS-Trainerin und Lerncoach. Außerdem habe ich viele Jahre als Deutsch- und Französischlehrerin an allgemeinbildenden Schulen gearbeitet. Und dann bin ich auch noch Mutter von zwei wunderbaren Teenagern.
Die Herausforderungen, die Kinder und Jugendliche in ihrem Schulalltag haben können, kenne ich deswegen sehr gut von allen Seiten. Das hilft mir dabei, mit deinem Kind (und dir) an Lösungen für die schulischen Schwierigkeiten arbeiten.
Meine Motivation:
Mir ist es ein großes Anliegen, dass Kinder und Jugendliche in der Schulzeit ein solides Fundament im Lesen und Schreiben erhalten. Nur so ist ein erfolgreiches und selbstbestimmtes (Schul-)Leben möglich.
Aber nicht nur die fachliche Seite spielt in meinen Stunden eine elementare Rolle.
Mindestens genauso wichtig ist es mir, dass sich ein Kind mit Schulproblemen nicht als Opfer ansieht, sondern lernt, seine Stärken zu entdecken und zu nutzen. So kann es ein positives Selbstbild aufbauen und an seinen Schwierigkeiten arbeiten.
Außerdem möchte ich Eltern entlasten und Lösungen für die Schwierigkeiten in der Schule entwickeln, damit Schule und das Lernen nicht mehr die alles bestimmenden Themen im Familienalltag sind.
Ein paar Fakten über mich:
- Studium der Fächer Deutsch und Französisch für das Lehramt am Gymnasium/Sekundarstufe I und II an den Universitäten Augsburg und Bonn
- 2. Staatsexamen am Studienseminar in Siegburg
- Langjährige Erfahrung als Deutsch- und Französischlehrerin an Realschulen und Gymnasien in NRW, Bayern und Hessen
- Viele Jahre Leiterin von schulischen Deutsch-Förderkursen und LRS-Trainings
- Mehrjährige Dozententätigkeit in der Erwachsenenbildung
Weiterbildungen:
- Master of Multimediadidactics, Universität Erlangen-Nürnberg
- Lerncoach, lern-ort
- LRS-/Legasthenie-Trainerin, lern-ort

Was nicht jede*r über mich weiß:
Mit 4 Jahren lernte ich Anna kennen. Vielleicht kannten wir uns sogar schon viel länger. Wir waren nämlich am selben Tag im selben Krankenhaus zur Welt gekommen! In meiner Familie hieß es, dass ich Anna Deutsch beigebracht hätte, weil sie mit ihrer Familie nur Griechisch sprach. So gesehen war sie meine erste „Deutschschülerin“.
Mein Nachname „Kind“ sorgt immer wieder mal für lustige Situationen. Beim Friseur gab es schon eine Sitzerhöhung und Süßigkeiten für mich. Die Auszubildende hatte mit einem kleinen Mädchen gerechnet und nicht mit einer Frau mit dem Namen „Kind“. Das ist mir jetzt schon in zwei Friseursalons passiert! Die Gummibärchen waren aber immer lecker.
Während meines Studiums habe ich Alphabetisierungskurse für Erwachsene gegeben und habe eine Ahnung davon bekommen, wie schwierig das Leben ohne Kenntnisse im Lesen und Schreiben sein kann. Seitdem ist es mir ein Herzensanliegen, dass möglichst wenige Kinder in die selbe Situation geraten und die Schule ohne ausreichende Kenntnisse der Schriftsprache verlassen.
Möchtest du mich näher kennenlernen?
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